am 10. Juni um 19.30 Uhr
vor und nach dem Vortrag von Alex Dorow zum Thema "Christ und Medien"
im Rahmen der Domspatz Soirée, Eintritt 12,50 €, um Reservierung wird gebeten
im Kulturzentrum Movimento, Neuhauser Straße 15, (Münchner Fußgängerzone, gegenüber St. Michael, Eingang durch die KULT-Passage)
Zudem wird das "MünchnerHerzProjekt - Menschen für Menschen" vorgestellt.
Nähere Infos zum Vortrag unter http://www.raggs-domspatz.de/
Die hingebungsvoll von mir gestaltete Sakrale Gebrauchskunst preist Gott + die Auferstehung. Glauben lebendig gemacht durch Kunst, die Sehnsucht nach dem lebendigen Gott weckt, positiv + aufrichtend ist. Gebrauchskunst darf erinnern, sich mit allen Ängsten + Nöten + negativen "Endlosschleifen" im Gebet hinzugeben, sie abzugeben an den Herrn zur Wandlung. Eingebundene Kreuze preisen die Auferstehung. Bild oben s. Altäre. Viel erfahrbare Nähe Gottes wünscht Ihnen Heidi Sieber
Montag, 30. Mai 2011
Sonntag, 17. April 2011
Ausstellung der Sakralen Gebrauchskunst am 15. + 16. April im Hugendubel Stachus München
Das schönste Geschenk war: Die Begegnung mit einem katholischen Israeli, aus Nazareth hatte mich so bewegt, dass ich ihm ein kristallklares Herz Schmuckstück schenkte. Als wenn Jesus ihn mir geschickt hatte und ich ihm durch den jungen Mann mein Herz schenkte. Die Lieblingsaltarherzlampe des jungen Studenten "Entflammtes Herz bekommt Flügel",die mit mir sehr intensiv verbunden ist: http://herzensgeschenke.blogspot.com/2010/11/2010-collage-auf-acrylspiegel-18-x-25.html
Viele sprachen über ihre schwierige Beziehung zu Kreuzen. Ich erklärte, dass ich nur leuchtende und funkelnde Auferstehungskreuze einbinde. Als Symbol dafür, sich zu entscheiden, aus dem Leid auszusteigen. Sich wandeln zu lassen. Die Emotionen des Leidens an Gott zum Wandeln zu übergeben - immer, wenn solche Emotionen wie Wut, Angst, auch Bewertungen und viele andere auftauchen.
Ein Besucher fragte mich, wenn ich die Gebrauchskunst sakral nenne, ob sie von einem Bischof geweiht seien. Ich antwortete: "Nein, aber sie tragen die Hingabe an den Herrn bei der Herstellung in sich, deshalb bezeichne ich sie als sakral."
Hier einige Fotos:
Viele sprachen über ihre schwierige Beziehung zu Kreuzen. Ich erklärte, dass ich nur leuchtende und funkelnde Auferstehungskreuze einbinde. Als Symbol dafür, sich zu entscheiden, aus dem Leid auszusteigen. Sich wandeln zu lassen. Die Emotionen des Leidens an Gott zum Wandeln zu übergeben - immer, wenn solche Emotionen wie Wut, Angst, auch Bewertungen und viele andere auftauchen.
Ein Besucher fragte mich, wenn ich die Gebrauchskunst sakral nenne, ob sie von einem Bischof geweiht seien. Ich antwortete: "Nein, aber sie tragen die Hingabe an den Herrn bei der Herstellung in sich, deshalb bezeichne ich sie als sakral."
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Mittwoch, 5. Januar 2011
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