Sonntag, 17. April 2011

Ausstellung der Sakralen Gebrauchskunst am 15. + 16. April im Hugendubel Stachus München

Das schönste Geschenk war: Die Begegnung mit einem katholischen Israeli, aus Nazareth hatte mich so bewegt, dass ich ihm ein kristallklares Herz Schmuckstück schenkte. Als wenn Jesus ihn mir geschickt hatte und ich ihm durch den jungen Mann mein Herz schenkte. Die Lieblingsaltarherzlampe des jungen Studenten "Entflammtes Herz bekommt Flügel",die mit mir sehr intensiv verbunden ist: http://herzensgeschenke.blogspot.com/2010/11/2010-collage-auf-acrylspiegel-18-x-25.html

Viele sprachen über ihre schwierige Beziehung zu Kreuzen. Ich erklärte, dass ich nur leuchtende und funkelnde Auferstehungskreuze einbinde. Als Symbol dafür, sich zu entscheiden, aus dem Leid auszusteigen. Sich wandeln zu lassen. Die Emotionen des Leidens an Gott zum Wandeln zu übergeben - immer, wenn solche Emotionen wie Wut, Angst, auch Bewertungen und viele andere auftauchen.

Ein Besucher fragte mich, wenn ich die Gebrauchskunst sakral nenne, ob sie von einem Bischof geweiht seien. Ich antwortete: "Nein, aber sie tragen die Hingabe an den Herrn bei der Herstellung in sich, deshalb bezeichne ich sie als sakral."

Hier einige Fotos:
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